Hier findet Ihr Erläuterungen zu Personen und Begriffen der Winterland-Saga!
... ist die Ältere von Lars Schwestern. Sie ist klug, hat immer gute Ideen,
und wenn es ums Pläneschmieden geht, ist ihr Rat immer gefragt
Sie begleitet Lumendíl und Muriél als Gesandte des Volkes der Eiselfen.
Aurelia ist ein geheimnisvolles aber äußerst gutmütiges Fräulein. Sie hat erstaunliche magische Fähigkeiten, die weit über die Möglichkeiten einer guten Fee hinaus gehen. Sie lebt mit ihrem Kater und ihrem Raben in der Nähe der Schwefelsümpfe.
Avalon gehört - genau genommen - nicht zu Winterland. Vielmehr ist es ein eigenes Reich, umwoben von Nebel und Zwielicht und manchmal schlägt es Brücken in andere Welten. Nur wer bereit ist, genau hinzuschauen, erkennt in den Nebelschleiern seine Bewohner
Nebelvolk, Grenzgänger, Geisterwesen, die Avalonier tragen viele Namen, doch niemand kann mit Bestimmtheit sagen, welcher am besten zu ihnen passt ...
Die Zuckerfee. Die Fee der Feen. Mehr muss man dazu nicht niederschreiben.
Tief unter den Eiszinnen liegt Domenhall - eine gewaltige Höhle, das Zentrum der Zwergenstadt. Über ein ausgeklügeltes System erstrahlt dieser Ort der Geselligkeit im hellen Schein des Mondes.
Bewachsen von Blättern und Moos verbergen sie sich geschickt zwischen Bäumen, Sträuchern und Büschen. Selbst die Vögel errichten manches Mal ahnungslos ihre Nester auf ihnen.
Unter dem größten Gebirge Winterlands, Eiszinnen genannt, liegt der Regierungssitz Heimdahls, des Herrschers der Zwerge. Ein unterirdisches Schienennetz, welches mit Draisinen befahren werden kann, ermöglicht ein schnelles Erreichen der Ausläufer des Gebirges.
Ein Eiself ist vielleicht so lang wie dein Zeigefinger und damit wäre er schon einer der größeren Vertreter seines Volkes. Ähnlich Libellen entspringen vier hauchdünne Flügel zwischen ihren Schultern, allerdings sind sie im Gegensatz zu den Insekten in der Lage, die Flügel an ihren Körper anzulegen. Ansonsten erinnert ihr Äußeres stark an uns Menschen, nur sind sie deutlich schlanker und haben ein kleines Schwänzchen.
Felix ist einer der beiden besten Freunde von Lars.
Felstrolle leben wie die Zwerge tief unter den Gebirgen Winterlands. Sie fressen sich durch das Gestein. So entstehen Höhlen, die aber immer wieder zusammenbrechen. Man sollte sie daher nicht betreten. Ein Felstroll ist fast unverwundbar.
Fionara ist eine wunderschöne Fee. Doch der äußere Schein ist trügerisch. In aller Heimlichkeit hat sie sich bereits den dunklen Künsten zugewandt.
... ist die jüngere der beiden Schwestern von Lars. Sie hat besonders viel Fantasie und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Franzi, wie sie meistens genannt wird, als erste bemerkt, welches Geheimnis die Schneekugeln in sich bergen.
Wer schon einmal die Bekanntschaft mit Frostriesen gemacht (und überlebt) hat, muss einfach den Eindruck gewinnen, dass die Natur offenbar den Mangel an Intelligenz mit Muskelkraft wieder auszugleichen versuchte.
Heimdahl ist der Earl, also der Herrscher, aller Zwerge Winterlands. Er lebt in einer sagenhaften Zwergenstadt, tief unter den Eiszinnen, einem gewaltigen Gebirgszug am Rande der Eiswüste.
Helm ist ein sprechender Uhu und das erste Lebewesen Winterlands, welches Lars kennenlernt. Man erzählt sich von ihm, dass er viele hundert Jahre alt sei. Dies habe er der Legende nach dem Umstand zu verdanken, dass er als junger Vogel in der Nähe des Weihnachtshauses genistet habe, wo ja bekannterweise einmal im Jahr die Zeit angehalten wird. Er gibt Lars viele gute Ratschläge mit auf den Weg.
Der schlaue Rabe Horatius ist ein treuer Gefährte Aurelias, der guten Fee, und begibt sich auf manchen Erkundungsflug.
Justus ist einer der beiden besten Freunde von Lars.
Kharthumgrod bedeutet in der Zwergensprache so viel wie ‹Hohlburg›; weit verzweigt sich dieses System von Tropfsteinhöhlen unter den Ausläufern des Versteinerten Meeres. Oberhalb erstreckt sich das Gebirge weit entlang der Eiswüste bis hin zu den Schwefelsümpfen.
Als Kobolde bezeichnet man im Winterland kleinwüchsige und leider völlig durchtriebene Wesen. Von den braven Wichteln, mit denen sie eng verwandt sind, unterscheiden sie sich aber deutlich durch ihr hyänenhaftes Aussehen. Nur in Gruppen fühlen sie sich stark und in solchen ziehen sie auf Raub aus.
Lars besucht noch die Grundschule und hat nur Flausen im Kopf. Durch einen Unfall bei einer waghalsigen Schlittenfahrt gelangt er auf wundersame Weise in das sagenumwobene Reich Winterlands. Sein Schicksal scheint mit dem Winterlands eng verwoben - warum sonst sollte er nach etlichen überstandenen Abenteuern erneut in das Reich des ewigen Schnees zurückkehren?
Ein Zwerg und Heimdahls treuester Gefolgsmann.
Lumendíl ist der weiseste der Eiselfen und somit ihr Anführer. In Begleitung von Ariél und Muriél macht er sich auf den Weg zum Rat der Völker.
Ganz Winterland ist vom Nebel ohne Wiederkehr umgeben. Eine unüberwindbare Hürde. Wer ihn betritt, und jedem Waghalsigen kann an dieser Stelle nur davon abgeraten werden, kann ihn nicht durchschreiten und auf diese Weise Winterland nicht verlassen. Nur der Nebel entscheidet, wann und vor allem wo er jemanden wieder in das Reich Winterland entlässt.
Bei den Nixarniern handelt es sich um Schneemenschen, die so scheu sind, dass sie sich in die hochgelegenen Gletscher rund um das Sturmhorn zurückgezogen haben.
Den Holzfäller Magnus hat es schon vor langer Zeit nach Winterland verschlagen. Er spricht nicht darüber, wie er in diese einsame Gegend gelangt ist. Sein riesiger Hund Timber begleitet ihn stets auf Schritt und Tritt. Beide werden Lars' Gefährten und Freunde auf seiner Heimreise. Und Magnus hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Patienten, dem Lars im Krankenhaus begegnet ...
Ein Zwergenheiler und Seelenverwandter Aurelias.
Sie begleitet Lumendíl und Ariél als Gesandte des Volkes der Eiselfen und freundet sich mit Lars an.
Der Polarbär ist einer der Gefährten des Weihnachtsmanns. Zwar hat er meist nur Honig und Unsinn im Kopf, aber er ist ein treuer Freund
Eines der mächtigsten Wesen Winterlands. Man sollte sich ihn nicht zum Feind machen.
Man spricht nicht über Schneegeister, es könnte sie anlocken und mit ihnen zieht Unheil herauf. Dabei ist ein Schneesturm noch eine Kleinigkeit.
Schneekugeln? Was haben die denn hier zu suchen? Tatsächlich handelt es sich bei den Schneekugeln, die Annika und Franzi von ihrer Großmutter geschenkt bekommen haben, um keine gewöhnlichen Schneekugeln. Nur Kinder erhalten durch sie auf magische Weise einen Blick in das ferne Winterland.
Eine wahrhaft unwirtliche Gegend! Wie ein eitriges Geschwür liegt dieser Landstrich inmitten des ansonsten schneebedeckten Winterland. Giftige Schlammvulkane, Sümpfe und Nebel machen ein Überleben in diesem Gebiet, das sich langsam aber sicher in Winterland ausbreitet, unmöglich. Jeder, dem es möglich ist, macht um die Schwefelsümpfe einen großen Bogen.
Die sieben Schwestern sind die Wächterinnen über die vergessenen Geschichten aus allen Welten - auch jenen, die nicht mehr existieren und selbst in Vergessenheit geraten sind. Sie bewahren nicht nur Erinnerungen sondern auch ein magisches Geheimnis.
Timber, der riesige Hund und treue Begleiter des Holzfällers Magnus. Seine äußere Erscheinung erinnert an einen Irischen Wolfshund.
Die unheilvollste Maschine, die jemals erdacht wurde. Mir laufen eiskalte Schauer den Rücken hinab, wenn ich nur an sie denke!
Die Undinen werden auch Wassergeister genannt, obwohl dieses Volk ganz sicher nicht zu denen der Geister gehört. Vielmehr handelt es sich um nixenartige Wesen. Mit viel Glück kann man sie in klaren Vollmondnächten über abgelegenen Seen oder Wasserfällen ihren anmutigen Reigen tanzen sehen.
Wer kennt ihn nicht, den Geschenkboten? Er trägt viele Namen und viele Geheimnisse ranken sich um seine Person. Wie schafft er es nur, innerhalb weniger Stunden seine Geschenke auf der ganzen Welt zu verteilen? Er wohnt im Weihnachtshaus im Weihnachtswald. Dort bereitet er sich mit seinen Freunden und Helfern das ganze Jahr über auf das Fest der Feste vor. Lars hofft auf seine Hilfe, um in seine Heimat zurückkehren zu können. Doch der Weihnachtsmann ist schwer zu finden.
Sie sind die fleißigen und unermüdlichen Helfer des Weihnachtsmanns. Peinlich ist ihnen die Verwandtschaft zu den faulen und unredlichen Kobolden.
Über Zwerge wurde schon so viel geschrieben. Bei den Zwergen Winterlands handelt es sich allerdings nicht um kleine Gesellen mit bunten Zipfelmützen, wie ihr sie vielleicht aus manch einem Vorgarten kennt. Vielmehr sind die Zwerge Winterlands ein Geschlecht, welches aus Kriegern und Schmieden hervorgegangen ist. Vor mehr als tausend Jahren haben sie die Welt, wie wir sie kennen, verlassen und sind in Winterland sesshaft geworden.Sie sind zwar nur etwas größer als eine halbe Manneshöhe, aber ihre kompakte Statur lässt Bärenkräfte erahnen. Was man ihnen auf den ersten Blick nicht zutraut, ist die über Generationen gewachsene Kunstfertigkeit, mit der sie die schönsten Dinge herstellen können.